Die Legende vom Hermunduren
Die Legende vom Hermunduren 

 

 

 

 

 

Die Fortsetzung des Abenteuer… oder                  ‚Die Vergeudung von Zeit’

Stück für Stück näherte ich mich den Empfehlungen des Verlages.

Eine eigene Home Page besaß ich schon einige Jahre! Es gab sogar Interessenten, die mir eine gelungene Präsentation bescheinigten...

Meine Autorenseiten, bei meinem Verlag und auch bei Amazon, strafte ich bisher mit Nichtachtung.

Dieser Mangel ließ sich ziemlich schnell beheben...

Dann wurde ich auf den Google Alarm aufmerksam, das Einrichten war ein Kinderspiel.

Plötzlich purzelten mir die über meine bisherigen Romane verfassten Pressemitteilungen meines Verlages vor die Augen. Der Verlag Tredition erstellte diese, wie ich jetzt sehen konnte, für jeden Teil meiner Bücher.

Bedauerlich dabei ist die Tatsache, dass der Verlag es bisher nicht schaffte, auch dem Autor dieses Verlags-Statement zur Verfügung zu stellen… Manche Motivation zum weiteren Schreiben hätte auch aus dieser Richtung kommen können… Deshalb hatte ich insofern Glück, dass das Erscheinen der neuen Pressemitteilungen zu Teil 6 bis 10 mit dem Einrichten meines Google-Alarms einherging.

Dann stieß ich auf Lovelybooks, Pagewizz, Brainguide, Pinterest, Xing und die Bloggerszene.

Ich sah mir alles an. Der Zeitaufwand war gewaltig, wie auch die Informationsfülle…

Letztlich traf ich Entscheidungen. Was hiervon konnte und sollte ich nutzen?

Welcher Teil dieser Möglichkeiten war von eminenter Bedeutung, passte in mein Zeitvolumen, in meine Marketingstrategie und verhinderte nicht die Fortsetzung des weiteren SCHREIBENS?

Xing kannte ich aus meiner früheren Tätigkeit und ließ es vorerst, wie auch Pagewizz, Brainguide und Pinterest. Meine Entscheidung gegen Facebook und Twitter fiel schon im Juli 2017. Jetzt schließe ich eine Präsenz dort nicht mehr gänzlich aus. Im Vordergrund aber stehen andere Medien.

Da wäre erst einmal Lovelybooks.

Überrascht nahm ich war, dass meine bisherigen Romanteile (Teil 1 bis 5) dort eigentlich vorlagen… Ich hatte dieses Medium und die daraus resultierenden Möglichkeiten, aus Unwissen, einfach übergangen…

Das wird sich ändern!

Die größte Überraschung für mich war aber die Buch-Blogger-Szene.

Mein Verlag bot die ‚Topliste deutscher Blogs’ an und benannte einige der Blogger als mögliche Ansprechpartner für Rezensionen.

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