Die Legende vom Hermunduren
Die Legende vom Hermunduren 

Museen, Fachliteratur & Internet

Woher stammt das genutzte Wissen?

 

Als ich mich für historische Ereignisse zu interessieren begann, kristallisierte sich eine Epoche heraus, über die wir im Heute nur wenig wissen.

Es war hochinteressant in Museen und in Archiven zu stöbern. Auch das Wissen unserer Mitbürger in den zahlreichen heutigen Medien aufzusammeln, auszuwerten und auf Verwendung zu prüfen, reizte.

Den Lebensraum der von mir erzählten Geschichte in Augenschein zu nehmen und die massiven Veränderungen wahrnehmend, skizzierte ich das unbekannte Damals.

 

Im Barbaricum des Jahres 64 n. Chr. gab es keine Schrift und keine zu überliefernden Dokumente. Die wesentlichsten historischen Erkenntnisse stammen aus Gräberfunden, zum Teil aus Mooren oder in vorzeitlichen Ruinen, unter dem Staub und Dreck der Jahrhunderte gefundenem.

Diese Forschungen brachten Informationen zum Leben (und zum Tod) unserer Urahnen.

 

Außerdem gab es noch römische Dokumente …

ROM besaß Archive in denen Dokumente von Zeitzeugen überliefert wurden.

Die Aussagen eines Caesar, die Schilderungen der Herren Tacitus, Strabon, Velleius und Plinius des Älteren oder auch anderer Zeitzeugen schließen eine ‚gefärbte’ Darstellung, im römischen Sinne, nicht gänzlich aus. Und nur deren Dokumente blieben, zumindest zu Teilen, erhalten.

Diese Schriften dürften kaum die ganze Wahrheit des damaligen Lebens im Barbaricum enthalten.

Manche Aussage erschien mir nicht nur zweifelhaft, sondern zu Weilen auch entstellend.

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